Die rechtsnationale Regierung Ungarns plant einen vier Meter hohen Zaun zur Absicherung der Grenze zu Serbien, von wo immer wieder Migranten ins Land strömen. „Die Regierung ist dazu entschlossen, Ungarn und die ungarischen Menschen vor dem Einwanderungsdruck zu schützen“, so Außenminister Peter Szijjarto.
Die Zahl der in Ungarn eintreffenden Flüchtlinge hat sich von ca. 2.000 im Jahr 2012 auf rund 43.000 im vergangenen Jahr erhöht. Die Tendenz ist weiter steigend. In diesem Jahr waren es bereits über 50.000 Hilfesuchende. In der Regel wollen die einreisenden Migranten allerdings gar nicht in Ungarn bleiben, sondern das Land nur als Durchgangsstation auf ihrem Weg nach Westeuropa nutzen.
Die Schengener Abkommen waren internationale Übereinkommen insbesondere zur Abschaffung der stationären Grenzkontrollen an den Binnengrenzen der teilnehmenden Staaten. |
Zwischen dem zum Schengenraum (siehe Info-Box) gehörenden Ungarn und dem Anwärter auf eine EU-Mitgliedschaft Serbien ist für Anfang Juli ein Gipfeltreffen geplant, um über die Einwanderungsfragen zu debattieren.
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