Der Oetker-Konzern verstärkt sein Geschäft im Bereich der Express-Getränkelieferung. Wie die Dr. August Oetker KG am Montag mitteilte, übernimmt sie den schnell wachsenden Lieferdienst Flaschenpost SE. Dieser soll das zur Oetker-Tochter Radeberger gehörende Lieferunternehmen Durstexpress ergänzen. Über den Kaufpreis haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Nach Angaben des Informationsdienstes „Deutsche Startups.de“ soll dieser jedoch bei einer …
Amazon tritt bei Lieferdiensten immer mehr in Konkurrenz zu großen Zustellunternehmen. In den USA treibt der Internetgigant nun den Ausbau eines eigenen Zustelldienstes voran. In einer Mitteilung forderte Amazon Unternehmer jetzt zur Gründung kleinerer Lieferfirmen auf, die dann bis zu 40 Fahrzeuge mit Amazon-Logo betreiben sollen. Neben aktiver Starthilfe verspricht der Online-Händler einen operativen Gewinn …
Lebensmittel gibt es bei Amazon schon seit längerer Zeit – zumindest wenn es sich um lange haltbare Produkte handelt. Seit Kurzem bietet der Online-Händler in Hamburg, Berlin und Potsdam aber auch frische Ware an, die binnen weniger Stunden geliefert wird. Mit diesem Amazon Fresh genannten Service will sich das Unternehmen neues Käuferpotenzial erschließen. Deshalb wird …
Nachdem Amazon seinen Online-Supermarkt „Fresh“ im Mai dieses Jahres in Berlin und Potsdam gestartet hatte, sind die frischen Lebensmittel seit heute auch in Hamburg bestellbar. Der Lieferservice startet zunächst in den zentralen Stadtbezirken von Altona über Eimsbüttel und Wandsbek bis nach Mitte, soll aber in Kürze das komplette Stadtgebiet abdecken, wie AmazonFresh-Deutschlandchef Florian Baumgartner mitteilte. …
Amazon will das Einkaufen weiter revolutionieren. Nachdem der US-Konzern das Shoppen im Internet massentauglich gemacht, den Buchmarkt mit E-Books umgekrempelt und vor Kurzem den Weg ins Filmbusiness gefunden hat, will man nun auch Supermärkten den eigenen Stempel aufdrücken. Zum Start hat man in den USA einen Markt eröffnet, der ohne Warteschlangen am Kassenband auskommen soll …
Nach Amazon und Rewe will in Kürze auch der Discounter Lidl in den Online-Handel mit leicht verderblichen Produkten wie frischem Obst und Gemüse sowie Tiefkühlwaren einsteigen. Bisher hatte Lidl in seinem rund 2.500 Artikel umfassenden Online-Sortiment auf Frischwaren und Tiefkühlprodukte verzichtet. Wegen des in Kürze zu erwartenden Deutschland-Starts von Amazon Fresh gibt man nun aber …